Sonntag, 15. Januar 2017 von Dietmar Rode

Das Gedenken an Rosa und Karl ist aktuell

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 Nie wieder Krieg
Am Ehrenmal im Puschkinpark versammelten sich über 100 Menschen, um der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht 1919 zu gedenken. Kreisvorsitzender Matthias Loehr forderte ein Ende des „Säbelrasselns“ und erklärte unter Applaus:
„Wir wollen keinen neuen kalten Krieg. Wir alle waren froh, dass Panzer- und Truppentransporte der Vergangenheit angehören. Wir finden es nicht normal, dass nun wieder die Panzer rollen. Wir protestieren. Wir alle dürfen nicht schweigen, wenn erneut das Militärische die Oberhand gewinnt.“



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