Rund 60 Interessierte waren am Dienstag in das Wendische Haus gekommen, um von den Parteien zu erfahren:
Wie halten sie es mit dem in der Lausitz lebenden slawischen Volk, welche Vorstellungen haben sie für die künftige Minderheitenpolitik in Brandenburg?
Für DIE LINKE hat sich unsere Spitzenkandidatin Kathrin Dannenberg klar positioniert. Ich glaube, für viele Anwesenden wurde deutlich, dass DIE LINKE am nächsten an den Positionen der Domowina dran ist. Und nicht nur das – Kathrin und andere in der Landtagsfraktion haben seit 2009 keine Mühe und auch keinen Konfliktgescheut, um vor allem im Bildungsbereich weiterzukommen.
Leider aber sind sichtbare Ergebnisse häufig am sozialdemokratisch geführten Bildungsministerium gescheitert. Auch deshalb kann ich, als Sprembergerin mit sorbischen/wendischen Wurzeln, am 1. September nur empfehlen DIE LINKE zu wählen. Natürlich mit der Erst- und der Zweitstimme!